Es gibt vier unterschiedliche Mpu. Diese kann angeordnet werden bei Alkohol- , Drogen- , oder Punktefahrten. Auch Straftaten können mit einem Führerscheinentzug geandet werden.
Nicht nur Auto und Motorradfahrer sind von diesem Problem betroffen sondern sogar Fahradfahrern und Fußgängern kann bei Auffälligkeiten der Führerschein entzogen werden.
Trotzdem läuft die MPU für alle ungefähr gleich ab.
Der Verkehrspsychologe will wissen was passiert ist und muß dann beurteilen ob es weiterhin zu solchen Vergehen kommen wird.
Bei Alkohol und Drogenfahrten kann eine Abstinenzphase von bis zu einem Jahr sinnvoll sein. Danach kommt die Bewertung des Psychologen ob es wieder zu solchen Fahrten kommen wird.
Eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und Maßnahmen des Klienten um eine Wiederkehr dieser Vergehen zu verhindern sind Bestandteile dieser Untersuchung.
Dazu wird geprüft ob die körperliche Verfassung ausreicht um am Straßenverkehr teilzunehmen.
Gut vorbereitet sollte es kein Problem sein die MPU mit einem positiven Ergebniss abzuschließen.
Dazu gehört nicht nur das Wissen welches vom Berater vermittelt wird, auch die ausgestellte Bescheinigung belegt dem Psychologen die Auseinandersetzung mit dem Thema.
Um genauen Einblick in die Vergehen zu bekommen wird die
Akte des Fahreignungsregisters
benötigt.
Nicht nur der Berater kann danach besser beurteilen welche Maßnahmen zu treffen sind, auch dem Verkehrspsychologen liegt diese vor.
Die Meinung der Bundesanstalt für Straßenwesen gibt es HIER!